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Herzlich Willkommen auf den Seiten der Unabhängigen Aufarbeitungskommission Nord für das Erzbistum Hamburg, das Bistum Hildesheim und das Bistum Osnabrück!
Uns allen, den Mitgliedern der UAK Nord, ist es besonders wichtig, Ihnen zu versichern und zu versprechen, dass wir im Interesse der durch sexuelle Misshandlungen und Übergriffe durch Verantwortliche in der katholischen Kirche in ihren Rechtsgütern verletzten und geschädigten Menschen jede erforderliche, effektive Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in den drei beteiligten Diözesen durchführen werden – und dass wir dies mit Willensstärke gewährleisten und garantieren!
Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass wir mit kirchlich externer Perspektive vollständig unabhängig von den Diözesen operieren und unsere umfassende Tätigkeit der Aufarbeitung an dem Ziele orientieren, die einzelnen Vorgänge und die systemisch bedingten Geschehensabläufe unbeeinflusst und unter Berücksichtigung einer rechtsfehlerfreien Aufklärung und Beweiswürdigung aufzuklären und sicher festzustellen.
Weiterführende Informationen finden Sie auf den nächsten Seiten.
Ihr
Otmar Kury
Vorsitzender der UAK Nord
Kontakttelefon der UAK: 040 / 32 31 88 79
Die UAK Nord hat ihren ersten Zwischenbericht vom 27.06.2024 veröffentlicht. Sie finden den Bericht hier und die Pressemitteilung dazu hier.
Ausschreibung einer neuen Studie für das Bistum Hildesheim:
Die UAK Nord hat in enger Abstimmung mit dem Bistum Hildesheim und dem Betroffenenrat Nord eine neue Aufarbeitungsstudie zur Aufdeckung sexualisierter Gewalt und anderer Formen physischer und psychischer Gewalt in der Diözese für den Zeitraum von 1945 bis 2024 ausgeschrieben. Forschungseinrichtungen können sich bis Ende Juni 2024 für das Vorhaben, das aus zwei Teilstudien bestehen soll, bewerben. Die Ausschreibung finden Sie hier und die Vereinbarungen zur neuen Hildesheimer Aufarbeitungsstudie hier.